Sunday, April 22, 2007

Woody Allen und die Wirklichkeit

Originelle Assoziation

26 comments:

Anonymous said...

da mach ich mich nun also im Schweinsgalopp auf den Weg um ein Cafe zu finden das die FAZ Sonntagzeitung führt...

Anonymous said...

Im Begriff Illusion steckt das ältere und heute ungebräuchliche Zeitwort „illudieren“ (von lat.: illudere veralbern, täuschen): sein Spiel mit jemandem treiben, ihn verspotten, ein Gesetz umgehen.

Eine Illusion bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch eine mit technischen Mitteln herbeigeführte Sinnestäuschung. Illusionisten zeigen dem Menschen anscheinend Unmögliches, indem zum Beispiel ein Bild oder eine Grafik perspektivisch inkonsistent gezeichnet wird und damit ein geschlossenes System scheinbar offen ist. Berühmte Illusionisten sind David Copperfield (Zauberkunst) und Maurits Cornelis Escher (optische Täuschung).

Anonymous said...

Das Wort Existenz (lat. existentia - Bestehen, Dasein) bezeichnet in der Philosophie das Vorhandensein oder Dasein eines Dinges ohne nähere Bestimmung, ob es sich um einen materiellen oder ideellen Gegenstand handelt.

Das lat. existo („ich existiere“) geht seinerseits wieder auf das griech. existemi (ek-histemi) zurück und wird oft mit dem ähnlich lautenden exeinai verwechselt, welches tatsächlich „sein“ bedeutet. existemi hingegen bedeutet „auslegen, aufstellen, herausstehen“, also „räumlich vorhanden sein“. In einem philosophischen Zusammenhang taucht der Begriff der Existentia erstmals bei Marius Victorinus (um 360) als Übersetzung des griechischen Hyparxis auf und wird dabei der Substantia (griechisch Ousia) gegenübergestellt. Während Existentia das reine Vorhandensein von etwas bezeichnet, wird im Gegensatz dazu das Wesen eines Dinges mit Essenz (Essentia) benannt.

In der Philosophie des Mittelalters wurde die Existenz als Tatsache nicht näher betrachtet. Der Schwerpunkt der Untersuchungen lag beim Wesen der Dinge, ihrer Essenz, als der Möglichkeit der existierenden Dinge, während das reale Bestehen eines Sachverhaltes mit Subsistenz im Sinne eines ontologischen Realismus wiedergegeben wurde. Ähnlich war die Sichtweise in der Philosophie des Rationalismus (Descartes, Spinoza, Leibniz), wo der Grund für die Existenz eines Dings in seiner Essenz angenommen wurde. Das Denken oder die Definition von Dingen führt zu ihrer Existenz.

Anonymous said...

Eine veränderte Bedeutung erhält die Existenz eines Gegenstandes im Empirismus sowie in der Lehre von den zwei Stämmen der Erkenntnis bei Kant eine neue eigenständige Bedeutung, indem aus der Erfahrung den Dingen (bei Kant als Erscheinung) eine eigene Existenz zugemessen wurde. Im Gegensatz dazu sah Hegel die Einheit von Wesen und Erscheinung, von Essenz und Existenz, als das an, was die Wirklichkeit ausmacht.

Vor allem Kierkegaard wandte gegen Hegel ein, dass das individuelle, unableitbare Leben des einzelnen Menschen auf seine Existenz beschränkt ist. Das Selbst ist ein Verhältnis, das sich nur zu sich selbst verhält und nicht in einem anderen, zum Beispiel Absoluten aufgeht. Mit dieser Sicht gilt Kierkegaard als Begründer der Existenzphilosophie. Heidegger nahm in Sein und Zeit diese Bestimmung der Existenz auf: Das Sein selbst, zu dem das Dasein sich so oder so verhalten kann und immer irgendwie verhält, nennen wir Existenz. (Sein und Zeit, 12)

Noch weiter verschärft wurde diese Sicht im Existentialismus Sartres, für den die Existenz dem Wesen, der Essenz vorausgeht, der Mensch allein auf sich verwiesen ist, also nur über die Perspektive der Subjektivität verfügt.

Wellensittich said...

Gott spielt (mit uns, mit sich, in sich)um sich selbst zu erkennen...?

Anonymous said...

reminds me of my school-days, when a friend and i used to say:
"I am a solipsist - the whole world is my imagination, you don't exist."
"No - I am the solipsist - YOU don't exist."

anyway - the major success of science in the first place was not asking about the very meaning of the objects we observe (like accepting "time" as something we can use to discribe our world without any further discussion - see Newton), that'd be the philosophers' part.
Naively one could say that it is the same with reality itself, but obviously the border between science and philosophy is not too sharp...

Anonymous said...

Als Kontext (lateinisch con-textus »Zusammenhang«, Plural: „Kontexte“) wird ein Zusammenhang oder Umfeld beispielsweise eines Wortes oder einer Handlung bezeichnet. Im Falle eines Wortes bezieht sich der Kontext auf das sprachliche Umfeld des Textes, d.i. die Kollokation.


Kontext ist ein Fremdwort aus dem Lateinischen (contexo = zusammenweben, zusammensetzen; contextus = verflochten, fortlaufend). Die Vorsilbe Kon heißt auf deutsch „zusammen“, das Wort text heißt so etwas wie Textur, auf deutsch übersetzt „das Gewebe“.

Anonymous said...

Wenn im Anfang das Wort war, was wird dann am Ende sein?

or-om said...

Das Rad des Angebots an Erkenntnistheorien im Supermarkt der Postmoderne dreht sich bereits immer schneller. Wir können von der Antike bis heute aus wikipedia oder anderen Quellen ALLE Theorien zu dieser Frage (was ist Realität) auf einer Palette oder in einem Regal auflisten oder sie systmatisieren, Zeuilinger könnte noch 100 postings eröffnen und dazu Kommentare wünschen.
Sein statement:
@Zeilinger
"One can indeed give up both realism and locality. But then the rather deep philosophical quation emerges. What remains? What are we doing them when we do science? What are we referring to?"
zeigt, wie schwierig die Frage ist.
Wir dürfen aber zumindest festhalten, dass die Struktur des Blogs etwas einseitig sein dürfte. Auf Kommentare, Fragen und Vorschläge der Blogger wird kaum eingegangen, ein "herrschaftsfreier Diskurs" (Habermas) scheint noch nicht ausgebildet.

Wellensittich said...

ein spontaner Gedanke:
es mag wohl die materielle Welt real und lokal sein, nicht aber die Fantasie

Anonymous said...

das allerletztemal für heute: versprochen! 8-/

Mit dem Begriff Phantasie bzw. Fantasie (griech.: „phantasia“ = „Erscheinung, Vorstellung, Traumgesicht, Gespenst“, von „phantάzesthai“ = „erscheinen“) wird eine schöpferische und produktive Fähigkeit des menschlichen Geistes bezeichnet. Oft ist der Begriff mit dem Bereich des Bildhaften konnotiert (Erinnerungsbilder, Vorstellungsbilder), kann aber auch auf sprachliche und logische Leistungen (Ideen) bezogen werden. Im engeren Sinn als Vorstellungskraft bzw. Imagination ist mit Phantasie vor allem die Fähigkeit gemeint, innere Bilder und damit eine „Innenwelt“ zu erzeugen.

In der Philosophie taucht der Begriff der Phantasie im Sinne der Vorstellungskraft bereits bei Aristoteles auf, der damit die Fähigkeit bezeichnet, sich Gegenstände vor einem inneren Auge vorzustellen, ohne auf äußere Sinneseindrücke angewiesen zu sein. Bereits hier ist der Begriff tendenziell negativ konnotiert, sofern Phantasie die Möglichkeit des Irrtums fördere und nicht empirisch fundiert sei. Besonders im Zuge der neuzeitlichen, insbesondere der idealistischen Philosophie erfuhr der Begriff jedoch eine zunehmend positive Bestimmung, so etwa besonders deutlich bei Friedrich Schelling.

Im zwischenmenschlichen Bereich ist Phantasie die Voraussetzung zur Empathie, d.h. der Fähigkeit, sich in andere Menschen einzufühlen und diese zu „verstehen“. Phantasie ist außerdem eine wesentliche Voraussetzung für Kreativität und Kunst, letztlich aber auch für zweckgerichtetes Handeln jeder Art. Ohne die Vorstellung, wie ein bestimmtes Problem zu lösen sei, und ohne die Vorstellung eines konkreten Handlungsziels (Zweck, Wunsch), wäre zweckgerichtetes Handeln nicht möglich. Problemlösungen müssten dann durchweg als Resultate entweder des Zufalls oder des Instinkts angesehen werden.

Auch in den Wissenschaften ist Erkenntnis ohne Phantasie oft unmöglich. Phantasie spielt etwa eine bedeutende Rolle bei der Synthese von emprischen Beobachtungen und Befunden, die ohne Übersetzungsleistung und Interpretationsarbeit des Forschers keine Aussagekraft besitzen. In der Chemie sind August Kekulé und in der Soziologie Georg Simmel als resultatreich phantasierend bekannt geworden.

or-om said...

@wellensittich

"Auch in den Wissenschaften ist Erkenntnis ohne Phantasie oft unmöglich. Phantasie spielt etwa eine bedeutende Rolle bei der Synthese von empirischen Beobachtungen und Befunden, die ohne Übersetzungsleistung und Interpretationsarbeit des Forschers keine Aussagekraft besitzen."

Wir sehen das auch so. Man kann Zeilinger's Artikel in Nature nehmen: die unterschiedlichen Theorien, die über die Quantenphänomene erwähnt sind, enthalten eben alle einen enormen Teil an Phantasie!

Aber einfacher, um zu zeigen, wie sehr wir für die einfachsten Erkenntnisvorgänge Phantasie benützen müssen, um unsere Sinneseindrücke zu koordinieren und ihnen mit Begriffen eine Bedeutung zu geben (zu konstruieren). Gehe in einen stockdunklen Keller, in dem Du schon einmal warst und in einen, in dem Du noch nie warst. Bedenke das Ausmaß an Phantasie das Du einsetzen musst, um Dich zurechtzufinden.

@anonymus

"Wenn im Anfang das Wort war, was wird dann am Ende sein?"

Wenn das Wort jene Kraft des unendlichen und unbedingten Grundwesens meint, das IN sich all augenblicklich unendlich viele Teilsysteme an Welten schafft, die sich entwickeln und dann wieder zurückbilden (auch der Buddhismus sieht das so ähnlich) dann gibt es für das Wort keinen Anfang und kein Ende und auch die Zeit ist nicht wie bei Einstein definiert, sondern unendlich und auf ihre Art absolut.

Anonymous said...

Schon originell, nur wundere ich mich über den Link auf diese wenigen Sätze, der vollständige Artikel ist doch zumindest einige Tage lang frei zugänglich. Ich finde ihn wieder besser als die anderen Presse-Artikel zu diesem Thema, und für FAZ-Verhältnisse im Bereich Physik kam er diesmal schnell. Wieder bleiben Fragen offen (und bestimmt nicht nur die nach Madonnas mir völlig unbekannten Nachnamen). Wenigstens herrscht unter den Physikern auch Verwirrung- natürlich auf viel höherem Niveau.
Gute Nacht
Andrea

Anonymous said...

@Andrea

ohne die 2€ geht da leider nix...?

Wellensittich said...

Hypothese bzw. Zwischenbilanz:

Wie Sie Herr Prof. Zeilinger bereits festgestellt haben, geht es bei Quanten um Information(seinheiten).
Das ganze blog dreht sich im Grunde um diese Frage. Dabei wurde schon unglaublich vieles angedeutet was in eine gewisse Richtung weist und meines Erachtens ist eine "kritische Informationsdichte" erreicht die einen Durchbruch dieser Geistesblase nahelegen: Kann es nicht sein, dass die Quanten im Grunde nichts anderes sind als dieser unser Geist von dem immer die Rede ist?
Könnte man nicht auf Quantenebene Assoziation so verstehen dass Quanten aufeinander Einfluss(!) nehmen. Könnte es sein, dass durch das Zusammentreffen (Beobachtung?)von Quanten der Zustand (spin?) sich ändert und damit ein Prinzip des Denkens sind? Erst durch dieses Zusammentreffen (Beobachtung) Zeit entsteht? "Alles fließt" fällt mir dazu ein... auch die Worte Mitteilen, Anteilnahme, deuten darauf hin, dass hier ein Teilchenfluss stattfindet. Dieser Teilcheninformationsfluss beeinflusst unseren Gedankenfluss und formt das Gehirn welches wiederum neuen Geist durch Reflexion gebiert...
Das blog tut im Grunde auch nichts anderes als durch Kommentare das Teilchen "begreifbar" zu machen:

wiki:
Kommentar:nähere Erläuterung eines Sachverhaltes von einem bestimmten Standpunkt aus, Auslegung; Anmerkung, Bemerkung, Notiz

Notiz:Eine Notiz ist eine in schriftlicher Form festgehaltene kurze Information.

Information: (v. lat.: informare = bilden, eine Form geben) ist ein potenziell oder tatsächlich vorhandenes nutzbares oder genutztes Muster von Materie und/oder Energieformen, das für einen Betrachter innerhalb eines bestimmten Kontextes relevant ist. Wesentlich für die Information ist die Wiedererkennbarkeit sowie der Neuigkeitsgehalt. Das verwendete Muster kann den Zustand eines Betrachters verändern – im menschlichen Zusammenhang insbesondere dessen Wissen. Die Information ist somit eine Nachricht, die beim Empfänger eine Veränderung im Denken und Handeln auslösen kann.

Guten Appetit!

zeilinger said...

@anonymous, andrea
wo gibts die FAZ Artikel gratis?

Anonymous said...

warum ist das weblog von eher "prominenten" eigentlich immer der anziehungspunkt für bekloppte, die sich hier selbstverwirklichen müssen?
das ist ein blog und kein wiki, und or-om: wollen Sie nicht ein eigenes blog aufmachen? dieses lange, aber leere geschwätz macht mich nervös. wäre ich hier gastgeber, würde ich nicht so geduldig sein.
herr blogmeister, das ist Ihr digitales wohnzimmer, Sie müssen hier niemanden mit nassen schuhen am sofa tanzen lassen.
erlaube ich mir jetzt mal als genervter leser zu sagen. danke für die aufmerksamkeit.

Anonymous said...

@Zeilinger
Hier: http://www.faz.net/s/Rub163D8A6908014952B0FB3DB178F372D4/Doc~E80DFECA36AF841DA854DC579C2286024~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Und sonst einfach: http://www.faz.net/s/homepage.html
Dann unter "Wissen"- "Physik & Chemie"; kann gelesen, gespeichert, gedruckt und sogar verschickt werden; außerdem gibt´s immer Links auf frühere interessante Artikel, die ebenfalls zugänglich sind. Hoffentlich funktioniert´s- bei mir jedenfalls schon.
Viele Grüße
Andrea

Anonymous said...

@she
"bekloppt"

Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich: dumm, idiotisch
Charakteristische Wortkombinationen:
~ sein, jemanden ~ machen

Abgeleitete Begriffe:
Beklopptheit

Silbentrennung: be·kloppt, be·klopp·ter, am be·klopp·tes·ten
:-)

Wellensittich said...
This comment has been removed by the author.
Wellensittich said...

@she
und in Ergänzung zu wiki

So, und JETZT WARTEN WIR ALLE gespannt auf bestimmt nicht bekloppte endgültige Antworten auf die letzten Fragen zur Quantenmechanik von Ihnen.

Wellensittich said...

@ FAZ
"Denn was berechtigt uns eigentlich, aus den Eigenschaften eines Teilchens im Messgerät auf die des Teilchens an sich zu schließen? Das wäre nicht unvereinbar mit einem Realismus, der die Existenz einer beobachterunabhängigen Welt für möglich hält. Aber es bedeutete eine fundamentale Beschränkung dessen, was sich naturwissenschaftlich über diese Welt sagen lässt."


Es ist ja wirklich nicht einzusehen, dass Einzelmessungen das Bild der Welt bestimmen. Ein Bild besteht immer aus vielen einzelnen Punkten (Messungen) die in einen Kontext gebracht werden Ein Bildpunkt vermittelt einen anderen Eindruck als das Gesamtbild... oder hab ich da etwas falsch verstanden?

zeilinger said...

@she
Danke für die klaren Empfehlungen
Ich hoffe, die Diskussion wird nun lebendiger

zeilinger said...

@wellensittich
Ja ich denke, wir haben tatsächlich nur die Einzelereignisse. Die sind nach meiner Meinung vor den und unabhängig von den Bildern, die wir uns machen. Es gibt tatsächlich Fälle, wo verschiedene Beobachter aus denselben Einzelereignisee verschiedene Erklärungen konstruieren. Alles innerhalb der gleichen physikalischen Theorie

or-om said...

@she
"warum ist das weblog von eher "prominenten" eigentlich immer der anziehungspunkt für bekloppte, die sich hier selbstverwirklichen müssen? Das ist ein Blog und kein wiki, und or-om: wollen Sie nicht ein eigenes blog aufmachen? dieses lange, aber leere geschwätz macht mich nervös, wäre ich hier gastgeber, würde ich nicht so geduldig sein.
herr blogmeister, das ist ihr digitales wohnzimmer, sie müssen hier niemanden mit nassen schuhen am sofa tanzen lassen. erlaube ich mir jetzt mal als genervter leser zu sagen. danke für die aufmerksamkeit."
Wir bedauern, dass unsere postings für Sie langes und leeres Geschwätz sind,das Sie nervös macht. Wir werden auch sicherlich, wenn es der Hausherr wünscht, sofort den Blogdialog einstellen. Bezüglich der Metapher mit dem Tanz der nassen Schuhe auf dem Sofa des Hausherrn möchten wir aber folgendes festhalten: Wir glauben nicht, dass es ein anmaßender Tanz auf dem Sofa des Gastgebers ist, sondern der Versuch, in diesen sehr heiklen Fragen einen Dialog anzuregen. Folgende **konkrete** Fragen wurden auf Grund von **Denkanstößen des Hausherrn selbst** an diesen gestellt: a) welchen erkenntnistheoretischen Standpunkt er einnimmt; b)wie er das Verhältnis von Buddhismus und seiner Quantentheorie sieht; c) wurden konkrete Vorschläge zum Artikel des Gastgebers im Nature vorgelegt und d) stellten wir Fragen zur ethischen Evolution im Buddhismus bezüglich des Altruismus. Alle Fragen ergaben sich durch Bloghinweise des Hausherrn. Übrigens könnten Sie, wenn unsere Haltung in diesen Fragen für Sie leeeres Geschwätz ist, Ihre eigenen INHALTLICHEN Positionen zu diesen Fragen vorlegen (auch in einem mail direkt an uns). Wir bitten Sie daher um Geduld in dem Maße, in dem sie der Gastegeber und Blogmeister zu haben scheint. Noch sind wir vielleicht erst am Anfang.Mit freundlichen Grüßen!

Anonymous said...

http://www.diewirklichkeit.info