Heute kommt eine Arbei von uns in Nature heraus, wo wir wieder einmal die Wirklichkeit in Frage stellen.
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Anonymous
said...
Leben wir alle in der Matix? Oder leben wir alle auf der Oberfläche eines Bildschirms und untersuchen verkrampft die Bixels darauf, ohne zu verstehen wie und was das Bild erzeugt? Ist ein Teilchen nur der Wiederschein einer anderen Aktion, wie wenn man seinen Namen in der Nacht neben dem Lagerfeuer mit einem glühenden Holzstab in die Luft schreibt, und man bekommt den Sinn nur mit, wenn das geschriebene betrachtet wird und nicht die Glut an der Spitze des Stabes? Hört sich wahrscheinlich naiv an, aber vielleicht wir das ganze von der falschen Seite betrachtet (so nach dem Moto - Ursache und Wirkung). So und jetzt hätte ich noch eine blöde andere Frage - ist es denkbar, das sich supermassive schwarze Löcher mit der Zeit so Überladen, das sie zu einem Urknall werden, sodaß es immer wieder irgendwo einen "Urknall" und somit eine neue Weltall Explosionsblase gibt?
Hm, also ich denke, wenn ein schwarzes Loch immer mehr Materie verschluckt, steigt die Gravitationswirkung immer mehr an, und es wird immer schwieriger zu explodieren. Und angeblich soll die Materie, die in ein schwarzes Loch fällt, aus unserem Universum verschwinden. Also kann es sich (in unserem Universum) gar nicht überladen. Aber das ist jetzt nur ein spontaner Gedankengang...
lokal, Adjektiv (zu lateinisch locus): Ort, Platz, Stelle ; Bedeutung: örtlich, auf den hiesigen Ort bezogen. in der Wissenschaft bedeutet lokal: auf einen bestimmten Bereich begrenzt
Als Realität (lat. realitas, von res „Ding“) oder Wirklichkeit wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet. Real ist dabei das, was auch außerhalb des Denkens existiert, d.h. unabhängig vom nur Gedacht-Sein: Inhalte von Vorstellungen, Gefühlen, Wünschen, Wahrnehmungen u.ä. gelten im Alltagsverständnis zunächst einmal als nicht der Realität zugehörig.
Das genaue Verständnis dessen, was unter real, irreal und Realität zu verstehen ist, beruht auf den jeweils vorausgesetzten philosophischen Grundannahmen ontologischer und metaphysischer Art; dies gilt auch für das Realitätsverständnis der einzelnen Wissenschaften. In der Philosophie können die Begriffe „Realität" und „Wirklichkeit" in unterschiedlicher Weise gebraucht werden.
Für die Naturwissenschaften ist Realität das, was der wissenschaftlichen Betrachtung und Erforschung zugänglich ist. Dinge, die nicht messbar sind, können keine Basis für wissenschaftliche Theorienbildungen sein.
Die Materie und Energie welche in ein schwarzes Loch gesaugt wird verschwiendet nicht einfach sonder wird bis zur Singularität zusammengedrückt. Diesen schwarzschild Horizont entkommen nur Gammastrahlen, welche beim "zerdrucken" der Atomar und Subatomaren Teilchen durch die Energieabgabe beim erzwungenen Verlassen ihrer Potentiale entsteht. Also so ein schwarzes Loch hat schon viel Masse. Und ab einen gewissen Punkt könnte sich das wieder umkehren. Natürlich könnten wir nur die Explosionsblase wahrnehmen, da durch diese alles andere verdrängt wird und durch die annähernde Lichtgeschwindigkeit der Expansion der äussere Rand der Ausdehnung unseren Ereignishorizont bestimmt.
Der Realitätsbegriff als solcher ist unscharf. Je nach Verwendungsweise hat er unterschiedliche Inhalte. So werden etwa im Philosophielexikon von Hügli/Lübcke die folgenden Realitätsbegriffe aufgeführt, deren Bedeutung sich jeweils unterscheidet:
eine von 11 auf wikipedia zitierten Definitionen:
Bezeichnet man die Wirklichkeit als das Wahrnehmbare schließt man möglicherweise existierende, aber für den Menschen nicht wahrnehmbare Gegenstände aus.
tja wiki und da sind wir genau beim kern der sache. es geht nicht darum ob dinge messbar sind oder nicht, sonder ob ich sie messe und ob ich überhaubt weis das ich sie messen kann, soll, oder muss. Wenn wir nämlich das messen dem betrachten gleichsetzen sind wir schon wieder bei unserer geliebten katze in der schachtel und der frage lebt sie oder nicht oder beides gleichzeitig. Die Frage ist ob der Ansatz der Frage der richtige ist. Vielleicht sollte man überlegen was einem Teilchen und einer Welle gemein ist und den Grund warum sie in "unserer" Raumzeit überhaupt existieren d.h. von uns wahrgenommen und somit gemessen und somit als "real" betrachtet werden.
Wenn wir die Erkenntnistheorie und damit die Logik über die formale und die bisherige Quantenlogik hinaus weiter entwickeln, einige Andeutungen wurden in vorherigen Einträgen gemacht, dann sind die Verschränkung und alle ihre internen Fragen "besser" und tiefer interpretierbar. Allerdings erweist sich dann die "Natur" als noch subtiler und in ihren unendlichen Informationsstrukturen als noch mächtiger und rätselhafter. Eine kleine Andeutung der Gedanken finden sich unter http://or-om.org/Zeilinger1.htm Bitte dies nicht als Werbung zu betrachten, der konkrete Zusammenhang mit Quantingers insert ist voll gegeben. Danke!
Sehr schön, jetzt habe ich erst mal wieder reichlich zu grübeln…:) Es dauert immer etwas, bis ich aus einem chaotischen Gedankenhaufen möglichst niederentropische Sätze oder Fragen gemacht habe. Gestern habe ich noch mal die entsprechenden Kapitel im "Spuk" nachgelesen und bin wieder an derselben Stelle hängengeblieben, die ich schon letztes Jahr nicht knacken konnte. Es heißt: „Die andere Möglichkeit wäre, das Bild einer Wirklichkeit aufzugeben, …, dass dies wahrscheinlich die bessere Antwort ist [als zu sagen, die Quantenphysik sei nichtlokal].“ (S.208 geb. Ausgabe). Das liest sich für mich so, als ob es (vielleicht) möglich wäre, die Lokalität beizubehalten, wenn man die Realität aufgibt. Aber wie? Es bleibt doch dabei: Einerseits haben die beiden Teilchen die Eigenschaft vor der Messung noch nicht- Aufgabe der Realität-, andererseits können sie aber auch keine Information austauschen, da das Meßergebnis am zweiten Teilchen im selben Moment vorliegt wie das am ersten- wenn ich es richtig verstanden habe. Wie kann das noch lokal sein? Es ist zum Verrücktwerden. Aber vielleicht hab´ich Glück, und diese Version wird oder ist schon hinfällig. Ratlos bis in die letzte Locke Andrea
ja, mit verschränkten Armen sitz ich nun da und bin auch schon ganz deppert vom Nachdenken...
wiki meint zur Verrücktheit: Der Begriff Verrücktheit - von "im Geiste verrückt sein", im Sinne von "im Geiste verschoben sein" - bezeichnet eine Abweichung von der Verhaltensnorm.
weiters: Der Begriff konnte dabei für bloße Abweichungen von den Konventionen (vgl. lat. delirare aus de lira ire, ursprünglich landwirtschaftlich „von der geraden Furche abweichen, aus der Spur geraten“)
Könnte es sein, dass unser Geist nichts anderes als eine Art der Verschränkung von Teilchen ist? zB heißt es ja auch "beschränkt sein"...
Assoziation in der Psychologie und der Psychoanalyse ist die Theorie, dass der (menschliche) Geist lernt, indem er einfache, nicht reduzierbare Elemente nach bestimmten Prinzipien miteinander verknüpft.
Der Begriff der Assoziation dient dabei zur Erklärung des Phänomens, dass zwei (oder mehr) ursprünglich isolierte psychische Inhalte (wie z.B. Eindrücke, Gefühle oder auch Ideen), auch als Assoziationsglieder bezeichnet, eine so enge Verbindung eingehen, dass das Aufrufen eines Assoziationsgliedes das Auftreten eines oder mehrerer weiterer Assoziationsglieder nach sich zieht oder zumindest begünstigt.
Die Leistungen des Gedächtnisses beruhen nach der herrschenden Meinung auf eben solchen Assoziationsketten. Damit ergibt sich als eine unabdingbare Voraussetzung des menschlichen Gedächtnisses die Fähigkeit zur Assoziation. Bedeutsam ist dies vor allem in der Gedächtnis- und Lernforschung.
Assoziation wird auch im Rahmen der technischen Mustererkennung als eine Eigenschaft von Neuronalen Netzen genannt.
Similar locality property was also assumed by Kolmogorov when he developed the theory of (strong) turbulence. It turned out that in the case of weak (=wave) turbulence locality does not hold for many discrete wave systems, also spectrum anisotropy of these systems is striking and completely unpredicted by the classical turbulence theory.
It looks like quantum and discrete wave systems have much more in common than it was supposed before :))
Matrix Natürlich könnten wir in einer Matrix leben. Unser ganzer Planet könnte in Wirklichkeit ein riesiger Computer sein. Aber was macht das für einen Unterschied? Unabhängig davon ob wir in einer Matrix leben oder nicht, das einzige was wir tun können ist das Universum zu erforschen. Mit ein wenig Glück werden wir es villeicht sogar herausfinden; viel wahrscheinlicher ist aber, dass wir nie alles verstehen werden und auf jede Antwort nur eine weitere Frage folgt.
aus dem Universum verschwinden Ein Universum ist "alles Bekannte". Da aber nicht bekannt ist wie es in einem Schwarzen Loch aussieht, ist alles in einem Schwarzen Loch unbekannt und folglich nicht mehr Teil des Universums.
19 comments:
Leben wir alle in der Matix?
Oder leben wir alle auf der Oberfläche eines Bildschirms und untersuchen verkrampft die Bixels darauf, ohne zu verstehen wie und was das Bild erzeugt?
Ist ein Teilchen nur der Wiederschein einer anderen Aktion, wie wenn man seinen Namen in der Nacht neben dem Lagerfeuer mit einem glühenden Holzstab in die Luft schreibt, und man bekommt den Sinn nur mit, wenn das geschriebene betrachtet wird und nicht die Glut an der Spitze des Stabes?
Hört sich wahrscheinlich naiv an, aber vielleicht wir das ganze von der falschen Seite betrachtet (so nach dem Moto - Ursache und Wirkung).
So und jetzt hätte ich noch eine blöde andere Frage - ist es denkbar, das sich supermassive schwarze Löcher mit der Zeit so Überladen, das sie zu einem Urknall werden, sodaß es immer wieder irgendwo einen "Urknall" und somit eine neue Weltall Explosionsblase gibt?
@ollip
interessante Denkanstöße...
Hm, also ich denke, wenn ein schwarzes Loch immer mehr Materie verschluckt, steigt die Gravitationswirkung immer mehr an, und es wird immer schwieriger zu explodieren.
Und angeblich soll die Materie, die in ein schwarzes Loch fällt, aus unserem Universum verschwinden. Also kann es sich (in unserem Universum) gar nicht überladen.
Aber das ist jetzt nur ein spontaner Gedankengang...
Das wäre natürlich schön, wenn Sie diesen Artikel irgendwo auch zum Download bereitstellen würden.
lokal, Adjektiv (zu lateinisch locus): Ort, Platz, Stelle ; Bedeutung: örtlich, auf den hiesigen Ort bezogen.
in der Wissenschaft bedeutet lokal: auf einen bestimmten Bereich begrenzt
Als Realität (lat. realitas, von res „Ding“) oder Wirklichkeit wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet. Real ist dabei das, was auch außerhalb des Denkens existiert, d.h. unabhängig vom nur Gedacht-Sein: Inhalte von Vorstellungen, Gefühlen, Wünschen, Wahrnehmungen u.ä. gelten im Alltagsverständnis zunächst einmal als nicht der Realität zugehörig.
Das genaue Verständnis dessen, was unter real, irreal und Realität zu verstehen ist, beruht auf den jeweils vorausgesetzten philosophischen Grundannahmen ontologischer und metaphysischer Art; dies gilt auch für das Realitätsverständnis der einzelnen Wissenschaften. In der Philosophie können die Begriffe „Realität" und „Wirklichkeit" in unterschiedlicher Weise gebraucht werden.
Für die Naturwissenschaften ist Realität das, was der wissenschaftlichen Betrachtung und Erforschung zugänglich ist. Dinge, die nicht messbar sind, können keine Basis für wissenschaftliche Theorienbildungen sein.
Die Materie und Energie welche in ein schwarzes Loch gesaugt wird verschwiendet nicht einfach sonder wird bis zur Singularität zusammengedrückt. Diesen schwarzschild Horizont entkommen nur Gammastrahlen, welche beim "zerdrucken" der Atomar und Subatomaren Teilchen durch die Energieabgabe beim erzwungenen Verlassen ihrer Potentiale entsteht. Also so ein schwarzes Loch hat schon viel Masse. Und ab einen gewissen Punkt könnte sich das wieder umkehren. Natürlich könnten wir nur die Explosionsblase wahrnehmen, da durch diese alles andere verdrängt wird und durch die annähernde Lichtgeschwindigkeit der Expansion der äussere Rand der Ausdehnung unseren Ereignishorizont bestimmt.
Der Realitätsbegriff als solcher ist unscharf. Je nach Verwendungsweise hat er unterschiedliche Inhalte. So werden etwa im Philosophielexikon von Hügli/Lübcke die folgenden Realitätsbegriffe aufgeführt, deren Bedeutung sich jeweils unterscheidet:
eine von 11 auf wikipedia zitierten Definitionen:
Bezeichnet man die Wirklichkeit als das Wahrnehmbare schließt man möglicherweise existierende, aber für den Menschen nicht wahrnehmbare Gegenstände aus.
Ich meine, dass es kein Zufall ist, dass wir all das jetzt diskutieren...
tja wiki und da sind wir genau beim kern der sache. es geht nicht darum ob dinge messbar sind oder nicht, sonder ob ich sie messe und ob ich überhaubt weis das ich sie messen kann, soll, oder muss. Wenn wir nämlich das messen dem betrachten gleichsetzen sind wir schon wieder bei unserer geliebten katze in der schachtel und der frage lebt sie oder nicht oder beides gleichzeitig. Die Frage ist ob der Ansatz der Frage der richtige ist. Vielleicht sollte man überlegen was einem Teilchen und einer Welle gemein ist und den Grund warum sie in "unserer" Raumzeit überhaupt existieren d.h. von uns wahrgenommen und somit gemessen und somit als "real" betrachtet werden.
Wir haben zwar die Freiheit wie ein Hunderl vor und zurück zu laufen, aber das Frauerl/Herrl bestimmt, wo´s lang geht.
mir wird die Luft zu dünn...
ich kapier´s einfach nicht
:-(
Wenn wir die Erkenntnistheorie und damit die Logik über die formale und die bisherige Quantenlogik hinaus weiter entwickeln, einige Andeutungen wurden in vorherigen Einträgen gemacht, dann sind die Verschränkung und alle ihre internen Fragen "besser" und tiefer interpretierbar. Allerdings erweist sich dann die "Natur" als noch subtiler und in ihren unendlichen Informationsstrukturen als noch mächtiger und rätselhafter. Eine kleine Andeutung der Gedanken finden sich unter http://or-om.org/Zeilinger1.htm Bitte dies nicht als Werbung zu betrachten, der konkrete Zusammenhang mit Quantingers insert ist voll gegeben. Danke!
Sehr schön, jetzt habe ich erst mal wieder reichlich zu grübeln…:)
Es dauert immer etwas, bis ich aus einem chaotischen Gedankenhaufen möglichst niederentropische Sätze oder Fragen gemacht habe.
Gestern habe ich noch mal die entsprechenden Kapitel im "Spuk" nachgelesen und bin wieder an derselben Stelle hängengeblieben, die ich schon letztes Jahr nicht knacken konnte. Es heißt: „Die andere Möglichkeit wäre, das Bild einer Wirklichkeit aufzugeben, …, dass dies wahrscheinlich die bessere Antwort ist [als zu sagen, die Quantenphysik sei nichtlokal].“ (S.208 geb. Ausgabe). Das liest sich für mich so, als ob es (vielleicht) möglich wäre, die Lokalität beizubehalten, wenn man die Realität aufgibt. Aber wie? Es bleibt doch dabei: Einerseits haben die beiden Teilchen die Eigenschaft vor der Messung noch nicht- Aufgabe der Realität-, andererseits können sie aber auch keine Information austauschen, da das Meßergebnis am zweiten Teilchen im selben Moment vorliegt wie das am ersten- wenn ich es richtig verstanden habe. Wie kann das noch lokal sein?
Es ist zum Verrücktwerden. Aber vielleicht hab´ich Glück, und diese Version wird oder ist schon hinfällig.
Ratlos bis in die letzte Locke
Andrea
@Andrea
"Es ist zum Verrücktwerden"
ja, mit verschränkten Armen sitz ich nun da und bin auch schon ganz deppert vom Nachdenken...
wiki meint zur Verrücktheit:
Der Begriff Verrücktheit - von "im Geiste verrückt sein", im Sinne von "im Geiste verschoben sein" - bezeichnet eine Abweichung von der Verhaltensnorm.
weiters:
Der Begriff konnte dabei für bloße Abweichungen von den Konventionen (vgl. lat. delirare aus de lira ire, ursprünglich landwirtschaftlich „von der geraden Furche abweichen, aus der Spur geraten“)
Könnte es sein, dass unser Geist nichts anderes als eine Art der Verschränkung von Teilchen ist?
zB heißt es ja auch "beschränkt sein"...
Assoziation in der Psychologie und der Psychoanalyse ist die Theorie, dass der (menschliche) Geist lernt, indem er einfache, nicht reduzierbare Elemente nach bestimmten Prinzipien miteinander verknüpft.
Der Begriff der Assoziation dient dabei zur Erklärung des Phänomens, dass zwei (oder mehr) ursprünglich isolierte psychische Inhalte (wie z.B. Eindrücke, Gefühle oder auch Ideen), auch als Assoziationsglieder bezeichnet, eine so enge Verbindung eingehen, dass das Aufrufen eines Assoziationsgliedes das Auftreten eines oder mehrerer weiterer Assoziationsglieder nach sich zieht oder zumindest begünstigt.
Die Leistungen des Gedächtnisses beruhen nach der herrschenden Meinung auf eben solchen Assoziationsketten. Damit ergibt sich als eine unabdingbare Voraussetzung des menschlichen Gedächtnisses die Fähigkeit zur Assoziation. Bedeutsam ist dies vor allem in der Gedächtnis- und Lernforschung.
Assoziation wird auch im Rahmen der technischen Mustererkennung als eine Eigenschaft von Neuronalen Netzen genannt.
Assoziation (lat. associare; dt. vereinigen, verbinden, verknüpfen, vernetzen)
Wenn Du glaubst es geht nicht mehr, kommt von wo ein Teichen her...
Interesting!!
Similar locality property was also assumed by Kolmogorov when he developed the theory of (strong) turbulence. It turned out that in the case of weak (=wave) turbulence locality does not hold for many discrete wave systems, also spectrum anisotropy of these systems is striking and completely unpredicted by the classical turbulence theory.
It looks like quantum and discrete wave systems have much more in common than it was supposed before :))
Elena
elena.kart@gmx.at
Matrix
Natürlich könnten wir in einer Matrix leben. Unser ganzer Planet könnte in Wirklichkeit ein riesiger Computer sein.
Aber was macht das für einen Unterschied? Unabhängig davon ob wir in einer Matrix leben oder nicht, das einzige was wir tun können ist das Universum zu erforschen. Mit ein wenig Glück werden wir es villeicht sogar herausfinden; viel wahrscheinlicher ist aber, dass wir nie alles verstehen werden und auf jede Antwort nur eine weitere Frage folgt.
aus dem Universum verschwinden
Ein Universum ist "alles Bekannte". Da aber nicht bekannt ist wie es in einem Schwarzen Loch aussieht, ist alles in einem Schwarzen Loch unbekannt und folglich nicht mehr Teil des Universums.
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