Die letzten Tag ging im Experiment nichts, da Saharasand in der Luft. Dies ist ein Bild der Caldera des Vulkans auf La Palma. Unser Long-Distance Quantum Communication Experiment ist gleich nebenan.
54 comments:
Anonymous
said...
Schätze, die Stimmung ist in Spanien derzeit besser als in Deutschland...
Bei Google Earth kan man sich die Observatorien in diesen Mondlandschaften auf Erden mal von oben ansehen: Teneriffa 28°18’05 N, 16°30’35 W La Palma 28°45’39 N, 17°52’46 W Dazu gibt es jeweils noch Fotos von Gebäuden und Umgebung.
„To SEE is the result of at least TWO OR THREE SIMULTANUOUS MEASUREMENTS. Space ist the DIFFERENCE OF ONE SET of simultanuous measurements COMPARED WITH THE FOLLOWING.“ TIME is the consequence of ONE measurement AFTER THE OTHER. BEEING CONCIOUS is when the representation of these measurements RELATE to each other.“
@michelangelo & zeilinger Das wär bestimmt interessant, war aber wohl zu viel der Kreativität meinerseits. Wollte nur die sich berührenden UND doch nicht berührenden Finger (Erschaffung des Adam) als Assoziation ins Spiel bringen und damit meinem Kommentar etwas unaussprechliches bzw. ein bestimmtes Gefühl bzw. eine bestimmte Analogie mitgeben.
Ich hatte auch im Dunstkreis von Michelangelo herumgesucht, aber nichts Passendes gefunden. Das Zitat „Wo zwei oder drei…“ bezieht sich wohl auf Matthäus 18, (18-)20, was hier schon einmal anonym zitiert wurde (2.8.07, 01:44 unter „Gott und die Naturwissenschaften“). Bei Luther liest sich das übrigens noch ein wenig anders. Wir wurden aufgefordert, das Zitat hier nicht als religiöse Aussage zu verstehen. Wie aber dann? Eins der zahlreichen ungelösten Rätsel.
@ “Better to have tried it and lost then never have tried it at all.” Eben. Ich verstehe diese Schweigsamkeit nach wie vor nicht. Es ist immer schwierig, Zurückhaltung richtig zu deuten: Ist das letzten Endes Desinteresse oder etwas anderes? Ist nicht gerade irgendwo behauptet worden, Menschen würden Nicht-Versuchtes mehr bedauern als Fehler? Weiß nicht mehr wo.
Nicht als beobachtender Mensch aber als Physiker wird man sehr wahrscheinlich zum Schluss kommen, dass der Unterschied zwischen Geist und Materie nicht so groß ist, wie man gemeinhin vermutet.
Hab gestern den Film "10 Fragen an den Dalai Lama" gesehen. Dabei wurde auch von der Ungeheuerlichkeit berichtet, dass der Panchen Lama (Er spielt eine wesentliche Rolle bei der Auswahl des nächsten Dalei Lama) von China im Alter von 6 Jahren entführt wurde und ein anderes Kind von der chinesischen Regierung als Panchen Lama eingesetzt wurde um Einfluss auf die Auswahl des nächsten Dalei Lama ausüben zu können. Ich bin fassungslos und zugleich hoffnungsfoh, denn wenn dieser Umstand dem kollektive Gewissen der Chinesen bewußt wird, dann wird die Wiedergutmachung heftig ausfallen. Sollten sie aber bis dahin den Geist Tibets ausgelöscht haben, wird China sein schönes Gesicht wohl nie mehr wieder finden.
Wenn schon sonst niemand was schreibt... hier ein Erklärungsversuch bzw. wie sich ein Laie vorstellt warum man eigentlich durch Materie hindurch sehen können müsste, wenn man dabei nicht „messen“ würde und woher die Farben, Masse, Raum und Zeit kommen.
Wenn ich die berühmte Einsteinformel richtig verstanden habe, dann ist die Masse von der Energie bzw. von Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit abhängig
Nehmen wir an, unser klassisches Teilchen hätte den Durchmesser der Umlaufbahn eines Erdsatelliten.
Auf diesem Durchmesser bewegen sich gegenüberliegend zwei Partnersatelliten (Unterteilchen), die miteinander vereint sich vielleicht sogar aufheben würden. Also ohne Energie „Nichts“ ergeben würden. Diese "Doppelpunkte" bewegen sich (nahezu) mit Lichtgeschwindigkeit um die Mitte. Ein drittes Teilchen (Urteilchen welches um das Zentrum oszilliert (wie ein Stein in einem Luftballon) drängt die anderen beiden ständig aus der Bahn, sodass sie sich (wollknäulartig) wie verrückt auf einer sich ständig verändernden Umlaufbahn um ihren Mittelpunkt drehen. Somit bilden die Umlaufbahnen eine Kugelform OBWOHL diese Satelliten PUNKTARTIG sind (analog einer rotierenden Fackel die in der Dunkelheit mit langer Belichtungszeit fotografiert wird). Durch die (nahezu?) Lichtgeschwindigkeit der "Satellitenpunkte" erhalten diese je nach Entfernung zum Mittelpunkt ihre Energie und somit Masse und verleihen auch der virtuellen Hülle (klassisches Teilchen) damit Masse. Quasi eine Art Gravitationshülle. Diese Hülle wirkt wiederum auf die auf die Nachbarhülle was die Verklumpung (Materie) zur Folge hat.
So gesehen müssten wir auch durch Materie "hindurchsehen" können, bleiben aber durch die Messung immer an den Satelliten der Hüllen hängen.
Und damits endgültig schräg wird: Vielleicht hat jeweils jeder Satellit des Paares einen unterschiedlichen Spin. Durch die Gravitation ziehen sich die klassischen Teichen(hüllen) an, wobei vielleicht eine Informationsübertragung von (Unter-) Teilchen zum (Unter-)Teilchen der anderen Teilchen(hülle) stattfindet da sich ja durch die Rotation die Unterteilchen bzw. die verklumpten Teilchenhüllen berühren müssen (ggf. ein ständiger Spinswitch). Die Lichtwellen die je nach Qualität des klassischen Teilchens von dieser Hülle reflektieren erhalten ihre individuelle Wellenlänge und somit Farbwirkung.
Die Variablen Energie bzw. Umlaufgeschwindigkeit bestimmen also die Qualität der Materie (Masse bzw. Farbwirkung) Es gibt (keinen) Raum und (keine) Zeit auf Teilchenebene wohl aber (UND!!!) auf Makroebene auf der wir subjektiv wahrnehmen. ALLES also NICHTS, aber wir DAZWISCHEN.
Soweit die aktuellen Ergebnisse aus meinem Denklabor.
vielleicht ist Masse nichts anderes als bewegte Energie...
somit ist Lichtgeschwindigkeit gleich Energie und die Fortpflanzung erfolgt über diesen Spinswitch von Hülle zu Hülle und somit umlaufverkehrt wie INEINANDERGREIFENDE ZAHNRÄDER. bzw. breitet sich aus wie wenn eine Billiardkugel die anderen "anstößt". Wird sie "gemessen" bricht sie zusammen bzw. bleibt wie in einer Uhr JEDES Zahnrad stehen wenn nur eines angehalten wird.
Jeder LEGO-Technik Spieler kennt das. ;- )
So könnte man das Doppelspaltphänomen erklären. : )
@ breitet sich aus wie wenn eine Billiardkugel die anderen "anstößt".
das ist missverständlich ausgedrückt.
Besser: eine sich drehende Billiardkugel (Hülle)auf dessen "Oberfläche"((Satelliten)-unterteilchen)die Energie wie von einer Eisscholle(Teilchen) wellenartig zur Nächsten hüpft.
Eine Variante wäre, dass sich die Teilchen verhalten wie Wasserbälle (Hüllen) die volldeckend auf einer Meeresoberfläche schwimmen. Die Bälle die sich wellenartig verhalten. Die fortgepflanzte Energie im Unterteilchen sich als Teilchen repräsentiert?
Weiters: Vielleicht ist ja die Lichtgeschwindigkeit nichts anderes als gebremste Verschränkung
So gesehen bekommt das Zitat von Stephen Hawking vom 2.5.2008 eine ganz eigene Qualität. Und man möchte fast meinen, dass der Schöpfer hier einen Schutzschalter eingebaut hat, damit man Ihm nicht in die Karten schaut. Wenn das möglich ist, was hier gesagt wird.
Nicht neu, aber lustig: http://www.welldone.at/welldone_deb/content/page.asp?id=310 Ein Bericht vom 4. Biennalen Internationalen Symposium über Wissenschaft, Technik und Ästhetik - Luzern 2001, das ich schon einmal kurz erwähnt hatte (04.03.08,12:31, unter "Freier Wille und Physik").
beim Spiel mit den vorgefundenen Informationsbausteinen ist mir grad in den Sinn gekommen, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Geist und dem ominösen "schwarzen Loch", dem man ja mögliche zusätzliche Dimensionen nachsagt, geben könnte?
Wenn ich auf einer Achse zwei bis unendlich viele (Zahn-)Räder anordne und jedes Zahnrad bei 0 Grad mit + und bei 180 Grad mit - markiere und beim Ersten + ablese, dann lese ich beim Letzen - ab. Lese ich beim Ersten - ab, dann weiß ich, dass das Letzte - aufweist. Damit wäre eine instantane Informationsübertragung erklärbar.
Da wär vielleicht auch eine Art Parallelwelt möglich, die bis in den atomaren Zerfall hineinreicht. Unter der Grundannahme dass immer ein Gleichgewicht vorliegt, hätte das weitreichende Konsequenzen...
Vielleicht bewegt sich das Licht ja wirklich entlang dieser "(Zahn-)räder(kugeln)", somit wäre es Welle UND Teilchen.
Vielleicht sind es ursprünglich Kugeln und werden bei Beobachtung zu Rädern.
Vielleicht entzieht Ihnen die Beobachtung eine Dimension und Licht schwingt in Wirklichkeit in zwei Dimensionen bzw. wie ein Ring statt auf und ab, wenn man die Vorwärtsbewegung als Zeitdimension weglässt.
oder so ähnlich
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Planck-Länge und der Wellenlänge des Lichtes?
54 comments:
Schätze, die Stimmung ist in Spanien derzeit besser als in Deutschland...
War hier oben nichts mit Feiern. Spanier in Minderheit. Internationale Wissenschaftlerkolonie
Bei Google Earth kan man sich die Observatorien in diesen Mondlandschaften auf Erden mal von oben ansehen:
Teneriffa 28°18’05 N, 16°30’35 W
La Palma 28°45’39 N, 17°52’46 W
Dazu gibt es jeweils noch Fotos von Gebäuden und Umgebung.
Hier der weiter unten unter "Newton Lecture" angekündigte Artikel:
http://physicsworld.com/cws/article/print/34774
Noch was Schönes:
http://www.seedmagazine.com/news/2008/06/the_reality_tests_1.php
Zum Runterladen geeigneter:
http://www.quantum.at/people/personalwebsites/anton-zeilinger/read-some-texts.html
after his painting in the sistine chapel:
„To SEE is the result of at least TWO OR THREE SIMULTANUOUS MEASUREMENTS.
Space ist the DIFFERENCE OF ONE SET of simultanuous measurements COMPARED WITH THE FOLLOWING.“
TIME is the consequence of ONE measurement AFTER THE OTHER.
BEEING CONCIOUS is when the representation of these measurements RELATE to each other.“
oder so ähnlich
@andrea
Danke für die Links
@michelangelo
Das klingt wie eine Modifikation von etwas, das Michelangelo wirklich sagte. Ist das richtig? Haben Sie das Original?
@michelangelo & zeilinger
Das wär bestimmt interessant, war aber wohl zu viel der Kreativität meinerseits. Wollte nur die sich berührenden UND doch nicht berührenden Finger (Erschaffung des Adam) als Assoziation ins Spiel bringen und damit meinem Kommentar etwas unaussprechliches bzw. ein bestimmtes Gefühl bzw. eine bestimmte Analogie mitgeben.
das "TWO OR THREE" ist eine Anspielung auf Linie und Fläche bzw. auf eine schöne Analogie: "Wo zwei oder drei...".
"Wo zwei oder drei Augen..." wäre bestimmt auch ein paar Gedanken wert.
so gesehen gibt es den Mond wirklich nicht, wenn man nicht hinsieht.
: )
Na also!
Fragt sich nur, was "DAS DAZWISCHEN" ist? Eine Art Perpetuum Mobile der Verschränkung?
Ich hatte auch im Dunstkreis von Michelangelo herumgesucht, aber nichts Passendes gefunden. Das Zitat „Wo zwei oder drei…“ bezieht sich wohl auf Matthäus 18, (18-)20, was hier schon einmal anonym zitiert wurde (2.8.07, 01:44 unter „Gott und die Naturwissenschaften“). Bei Luther liest sich das übrigens noch ein wenig anders. Wir wurden aufgefordert, das Zitat hier nicht als religiöse Aussage zu verstehen. Wie aber dann? Eins der zahlreichen ungelösten Rätsel.
@andrea
Gut, dann mach ich amal den Anfang:
"Ich bitte um Auflösung des Rätsels."
@ Mt18,19
http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/mt18.html#19
Mag denn keiner mitmachen?
Better to have tried it and lost then never have tried it at all.
@ “Better to have tried it and lost then never have tried it at all.”
Eben. Ich verstehe diese Schweigsamkeit nach wie vor nicht. Es ist immer schwierig, Zurückhaltung richtig zu deuten: Ist das letzten Endes Desinteresse oder etwas anderes?
Ist nicht gerade irgendwo behauptet worden, Menschen würden Nicht-Versuchtes mehr bedauern als Fehler? Weiß nicht mehr wo.
@andrea
Ob der Hörsaal voll oder leer ist wenn man in der ersten Reihe sitzt, das ist die Frage!?
: )
Oder voll und leer? In der zweiten Reihe wird man auch nicht richtig schlau draus…
hören, aber nicht verstehen
sehen, aber nicht erkennen
Nicht als beobachtender Mensch aber als Physiker wird man sehr wahrscheinlich zum Schluss kommen, dass der Unterschied zwischen Geist und Materie nicht so groß ist, wie man gemeinhin vermutet.
Hab gestern den Film "10 Fragen an den Dalai Lama" gesehen. Dabei wurde auch von der Ungeheuerlichkeit berichtet, dass der Panchen Lama (Er spielt eine wesentliche Rolle bei der Auswahl des nächsten Dalei Lama) von China im Alter von 6 Jahren entführt wurde und ein anderes Kind von der chinesischen Regierung als Panchen Lama eingesetzt wurde um Einfluss auf die Auswahl des nächsten Dalei Lama ausüben zu können.
Ich bin fassungslos und zugleich hoffnungsfoh, denn wenn dieser Umstand dem kollektive Gewissen der Chinesen bewußt wird, dann wird die Wiedergutmachung heftig ausfallen.
Sollten sie aber bis dahin den Geist Tibets ausgelöscht haben, wird China sein schönes Gesicht wohl nie mehr wieder finden.
Wenn schon sonst niemand was schreibt... hier ein Erklärungsversuch bzw. wie sich ein Laie vorstellt warum man eigentlich durch Materie hindurch sehen können müsste, wenn man dabei nicht „messen“ würde und woher die Farben, Masse, Raum und Zeit kommen.
Wenn ich die berühmte Einsteinformel richtig verstanden habe, dann ist die Masse von der Energie bzw. von Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit abhängig
Nehmen wir an, unser klassisches Teilchen hätte den Durchmesser der Umlaufbahn eines Erdsatelliten.
Auf diesem Durchmesser bewegen sich gegenüberliegend zwei Partnersatelliten (Unterteilchen), die miteinander vereint sich vielleicht sogar aufheben würden. Also ohne Energie „Nichts“ ergeben würden. Diese "Doppelpunkte" bewegen sich (nahezu) mit Lichtgeschwindigkeit um die Mitte. Ein drittes Teilchen (Urteilchen welches um das Zentrum oszilliert (wie ein Stein in einem Luftballon) drängt die anderen beiden ständig aus der Bahn, sodass sie sich (wollknäulartig) wie verrückt auf einer sich ständig verändernden Umlaufbahn um ihren Mittelpunkt drehen. Somit bilden die Umlaufbahnen eine Kugelform OBWOHL diese Satelliten PUNKTARTIG sind (analog einer rotierenden Fackel die in der Dunkelheit mit langer Belichtungszeit fotografiert wird). Durch die (nahezu?) Lichtgeschwindigkeit der "Satellitenpunkte" erhalten diese je nach Entfernung zum Mittelpunkt ihre Energie und somit Masse und verleihen auch der virtuellen Hülle (klassisches Teilchen) damit Masse. Quasi eine Art Gravitationshülle.
Diese Hülle wirkt wiederum auf die auf die Nachbarhülle was die Verklumpung (Materie) zur Folge hat.
So gesehen müssten wir auch durch Materie "hindurchsehen" können, bleiben aber durch die Messung immer an den Satelliten der Hüllen hängen.
Und damits endgültig schräg wird:
Vielleicht hat jeweils jeder Satellit des Paares einen unterschiedlichen Spin. Durch die Gravitation ziehen sich die klassischen Teichen(hüllen) an, wobei vielleicht eine Informationsübertragung von (Unter-) Teilchen zum (Unter-)Teilchen der anderen Teilchen(hülle) stattfindet da sich ja durch die Rotation die Unterteilchen bzw. die verklumpten Teilchenhüllen berühren müssen (ggf. ein ständiger Spinswitch).
Die Lichtwellen die je nach Qualität des klassischen Teilchens von dieser Hülle reflektieren erhalten ihre individuelle Wellenlänge und somit Farbwirkung.
Die Variablen Energie bzw. Umlaufgeschwindigkeit bestimmen also die Qualität der Materie (Masse bzw. Farbwirkung)
Es gibt (keinen) Raum und (keine) Zeit auf Teilchenebene wohl aber (UND!!!) auf Makroebene auf der wir subjektiv wahrnehmen.
ALLES also NICHTS, aber wir DAZWISCHEN.
Soweit die aktuellen Ergebnisse aus meinem Denklabor.
Aber was bloß ist Energie?
@Aber was bloß ist Energie?
vielleicht ist Masse nichts anderes als bewegte Energie...
somit ist Lichtgeschwindigkeit gleich Energie und die Fortpflanzung erfolgt über diesen Spinswitch von Hülle zu Hülle und somit umlaufverkehrt wie INEINANDERGREIFENDE ZAHNRÄDER. bzw. breitet sich aus wie wenn eine Billiardkugel die anderen "anstößt". Wird sie "gemessen" bricht sie zusammen bzw. bleibt wie in einer Uhr JEDES Zahnrad stehen wenn nur eines angehalten wird.
Jeder LEGO-Technik Spieler kennt das.
;- )
So könnte man das Doppelspaltphänomen erklären.
: )
Folgendes passt da übrigens auch gut dazu:
non factus, nec creatus, nec genitus, sed procedens
Es bräuchte vielleicht nur EIN(dreiteiliges?) Urteilchen für das gesamte Universum...
Damit erübrigt sich der UrKNALL
„Love's Labour's Lost“
@shakespeare
Amor vincit omnia
Wirklich wirklich?
@ breitet sich aus wie wenn eine Billiardkugel die anderen "anstößt".
das ist missverständlich ausgedrückt.
Besser: eine sich drehende Billiardkugel (Hülle)auf dessen "Oberfläche"((Satelliten)-unterteilchen)die Energie wie von einer Eisscholle(Teilchen) wellenartig zur Nächsten hüpft.
Eine Variante wäre, dass sich die Teilchen verhalten wie Wasserbälle (Hüllen) die volldeckend auf einer Meeresoberfläche schwimmen.
Die Bälle die sich wellenartig verhalten. Die fortgepflanzte Energie im Unterteilchen sich als Teilchen repräsentiert?
Weiters:
Vielleicht ist ja die Lichtgeschwindigkeit nichts anderes als gebremste Verschränkung
@CERN LHC
Die Informationsbüchse ist geöffnet.Unbeschreiblich die Konsequenz. Sowohl als auch.
http://www.youtube.com/watch?v=_TjYobXKebM&watch_response
So gesehen bekommt das Zitat von Stephen Hawking vom 2.5.2008 eine ganz eigene Qualität.
Und man möchte fast meinen, dass der Schöpfer hier einen Schutzschalter eingebaut hat, damit man Ihm nicht in die Karten schaut. Wenn das möglich ist, was hier gesagt wird.
Augen zu und durch?
@ pandora
ON OR OFF,
that is the question.
If ON then ON
If ON then OFF
If OFF then ON
If OFF then OFF
Nur die Hoffnung bleibt zurück.
Ein CERN-Physiker äußert sich ausführlich in einem aktuellen Interview (16. Juli 2008) zu den Schwarzen Mini-Löchern:
http://www.drillingsraum.de/cern_schwarzes_loch/cern_schwarzes_loch_1.html
SPE SALVI
über die verzerrte Wahrnehmung von schwarzen Löchern,
http://www.zeit.de/2008/29/Glosse-1-29
und die Unwahrscheinlichkeit diese auch zu treffen:
http://www.youtube.com/watch?v=ZLKXvGE6kN8
Hoffentlich keine Situation an der Kippe.
Aus der „SPE SALVI“:
25. … Die Wissenschaft kann vieles zur Vermenschlichung der Welt und der Menschheit beitragen.
26. Nicht die Wissenschaft erlöst den Menschen. …
@ tiger woods
interessant auch die Art der Kurve mit der sich der Ball der Blickachse der Kamera annähert...
der Blickachse der Kamera zum Fähnchen natürlich
noch dazu hat er gar nicht in Richtung Loch geschossen???
ya… here it comes… oh, my goodness!
… oh, wow!!! … maybe the last time in your life have you seen anything like that!
@ 25. ... und der Menschheit beitragen. ...
Völlig überrascht. Hatte jetzt fest mit gähnender Leere gerechnet. Bin wohl auf (mindestens) einem falschen Dampfer, weiß nur noch nicht, auf welchem.
Zitat:
"Warum ich vor dem LHC-Experiment warne"
http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2008/06/10/warum_ich_vor_dem_lhc_experiment_warne_o
Vor dem Schwarzen Sommerloch graut mir mehr.
Tolle lege.
@anonymus
... alles ist hin.
Komme leider nicht dahinter, was das letztendlich aussagen soll: Augustinus- Confessiones- Marx Augustin- und dann?
...sonst nur äußerst vage Assoziationen.
Nicht neu, aber lustig:
http://www.welldone.at/welldone_deb/content/page.asp?id=310
Ein Bericht vom 4. Biennalen Internationalen Symposium über Wissenschaft, Technik und Ästhetik - Luzern 2001, das ich schon einmal kurz erwähnt hatte (04.03.08,12:31, unter "Freier Wille und Physik").
http://www.boston.com/bigpicture/2008/08/the_large_hadron_collider.html
... ein paar nette Bilder.
beim Spiel mit den vorgefundenen Informationsbausteinen ist mir grad in den Sinn gekommen, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Geist und dem ominösen "schwarzen Loch", dem man ja mögliche zusätzliche Dimensionen nachsagt, geben könnte?
"Seitenblicke".
@peter v. 14.7-17.7.
Zur Verschränkung:
Wenn ich auf einer Achse zwei bis unendlich viele (Zahn-)Räder anordne und jedes Zahnrad bei 0 Grad mit + und bei 180 Grad mit - markiere und beim Ersten + ablese, dann lese ich beim Letzen - ab.
Lese ich beim Ersten - ab, dann weiß ich, dass das Letzte - aufweist. Damit wäre eine instantane Informationsübertragung erklärbar.
Da wär vielleicht auch eine Art Parallelwelt möglich, die bis in den atomaren Zerfall hineinreicht. Unter der Grundannahme dass immer ein Gleichgewicht vorliegt, hätte das weitreichende Konsequenzen...
Vielleicht bewegt sich das Licht ja wirklich entlang dieser "(Zahn-)räder(kugeln)", somit wäre es Welle UND Teilchen.
Vielleicht sind es ursprünglich Kugeln und werden bei Beobachtung zu Rädern.
Vielleicht entzieht Ihnen die Beobachtung eine Dimension und Licht schwingt in Wirklichkeit in zwei Dimensionen bzw. wie ein Ring statt auf und ab, wenn man die Vorwärtsbewegung als Zeitdimension weglässt.
oder so ähnlich
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Planck-Länge und der Wellenlänge des Lichtes?
Lese ich beim Ersten - ab, dann weiß ich, dass das Letzte + aufweist.
natürlich
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